Kaum ein Gericht steht so sehr für Tradition, Bodenständigkeit und echten Genuss. Ob herzhaft oder süß, klassisch oder modern – der Kloß ist ein echtes Multitalent. Es gibt in Deutschland eine ewige Diskussion darüber, ob sie „Kloß“ oder „Knödel“ heißen – im Süden sagt man meist Knödel, im Norden Kloß. Aber egal, wie man sie nennt – sie sind immer lecker. Und auch ein Blick über den Tellerrand lohnt sich: Internationale Kloßvarianten zeigen, wie vielfältig dieses Gericht weltweit interpretiert wird – von asiatischen Dumplings bis hin zu südamerikanischen Varianten. Die Zugabe von frischen Kräutern wie Majoran oder Petersilie rundet jedes Kloßgericht perfekt ab und verleiht ihm das gewisse Etwas.
Der Anbau von Kartoffeln auf dem Balkon ist eine einfache Möglichkeit, frische, selbstgezüchtete Knollen für die eigene Küche zu ernten. Besonders gut eignet sich hierfür der Anbau von Frühkartoffeln, die bereits im Frühjahr vorgetrieben werden und schnell geerntet werden können. So kommt man im Sommer in den Genuss von eigenen Kartoffeln, die sich hervorragend für hausgemachte Klöße eignen.
Wie wäre es, die Kartoffeln für eure Klöße einfach selbst anzubauen? Mit einem Kartoffelturm oder Pflanzsack auf dem Balkon oder der Terrasse ist das kinderleicht und platzsparend. So bringt ihr nicht nur frisches Grün in euer Zuhause, sondern habt auch die perfekte Grundlage für hausgemachte Klöße.
Pflanztasche
Eine spezielle Pflanztasche für Kartoffeln ist ideal, da sie gut durchlüftet ist und dem Wurzelsystem der Kartoffeln ausreichend Platz zum Wachsen bietet. Achte darauf, dass die Tasche stabil ist und genügend Drainagelöcher hat, um Staunässe zu vermeiden.
Kartoffelturm
Eine besonders platzsparende und kreative Möglichkeit ist der Kartoffelturm. Dies ist eine Art Hochbeet, bei dem mehrere Kübel oder Ringe übereinander gestapelt werden. Der Turm kann aus Drahtgitter, Holz oder speziellen Kartoffelturm-Sets bestehen. So kannst du Kartoffeln auch auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen, ohne viel Platz zu benötigen. Der Vorteil: Der Kartoffelturm bietet viel Platz für die Wurzeln und sorgt für eine gute Belüftung.
Saatkartoffeln: Kaufe spezielle Saatkartoffeln aus dem Gartenmarkt oder verwende normale Kartoffeln, wobei diese möglicherweise Krankheiten enthalten können.
Keimen lassen: Lasse die Saatkartoffeln 1–2 Wochen vor dem Pflanzen an einem kühlen, hellen Ort keimen. Die kleinen „Augen“ sollten sprießen.
Erde vorbereiten: Verwende lockere, gut durchlüftete Erde, zum Beispiel eine Mischung aus Blumenerde, Kompost und etwas Sand. So bleibt der Boden nährstoffreich und speichert Wasser, lässt aber auch überschüssige Feuchtigkeit abfließen.
Boden füllen: Fülle die Pflanztasche oder den Kartoffelturm bis zur Hälfte mit Erde. Achte darauf, dass der Boden gut durchlüftet ist, um Staunässe zu vermeiden.
Häufeln: Sobald die Pflanzen wachsen und etwa 20–25 cm hoch sind, häufel die Erde um die Stängel, sodass die Kartoffeln gut geschützt sind und genug Platz zum Wachsen haben. Wiederhole das Häufeln regelmäßig, um die Knollen vor Sonnenlicht zu schützen und das Wachstum zu fördern.
Bewässerung und Pflege: Kartoffeln benötigen regelmäßige Bewässerung, besonders in heißen Sommermonaten. Achte darauf, dass die Erde immer feucht, aber nicht zu nass ist, da Staunässe den Wurzeln schaden kann. Dünge die Pflanzen nach Bedarf mit einem organischen Gemüse- oder Kartoffeldünger.
Wann: Kartoffeln sind in der Regel nach etwa 3–4 Monaten erntereif. Wenn die Pflanzen gelb werden und die Blätter welken, ist es Zeit, die Kartoffeln auszugraben. Bei einem Kartoffelturm kannst du die untersten Ringe zuerst öffnen, um die reifen Kartoffeln zu ernten, ohne den gesamten Turm abbauen zu müssen.
Lagerung: Lagere deine geernteten Kartoffeln an einem kühlen, trockenen Ort, damit sie länger haltbar bleiben. Ein Keller oder ein dunkler Raum eignet sich am besten für die Lagerung.
Frische Kräuter machen jedes Gericht zu etwas Besonderem! Ob klassisch, exotisch oder überraschend anders – hol dir den Duft und die Würze direkt in deine Küche oder auf deinen Balkon.
Der Kloß ist ein wahrer Weltenbummler! Auf der ganzen Welt gibt es verschiedenste Varianten dieses einfachen, aber leckeren Gerichts. Ob herzhaft oder süß, gedämpft oder frittiert – Klöße haben überall ihre eigene Geschichte und spezielle Zubereitung.
Diese Kartoffelklöße sind eine leckere Art, übriggebliebene Kartoffeln zu verwenden. Sie sind außen knusprig und innen cremig.
500 g gekochte Kartoffeln
100 g Frischkäse
50 g geriebener Cheddar
1 Ei
100 g Semmelbrösel
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Pflanzenöl zum Frittieren
1. Die gekochten Kartoffeln stampfen und mit Frischkäse, Cheddar, Salz und Pfeffer vermengen.
2. Das Ei hinzufügen und die Mischung gut durchmengen.
3. Aus der Masse kleine Bällchen formen und in Semmelbröseln wälzen.
4. In einer Pfanne mit heißem Öl die Bällchen goldbraun frittieren.
5. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm servieren, zum Beispiel als Snack oder Beilage zu einem herzhaften Gericht.
Diese frittierten Maniok-Klößchen sind ein köstlicher Snack aus Brasilien und werden oft zu Mahlzeiten oder als Snack serviert.
500 g Maniok (gekocht und zerdrückt)
1 Ei
1/2 Tasse geriebener Parmesan
2 EL Mehl
1 Zwiebel, gewürfelt
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Öl zum Frittieren
1. Den gekochten Maniok zerdrücken und mit Ei, Parmesan, Mehl, Zwiebel sowie Salz und Pfeffer vermengen.
2. Die Mischung in kleine Bällchen formen.
3. In einer Pfanne Öl erhitzen und die Bällchen darin goldbraun und knusprig frittieren.
4. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und servieren.
Diese Klöße sind eine traditionelle Beilage zu einem Rinderbraten mit Soße und passen hervorragend zu einem kräftigen Gulasch.
500 g Weizenmehl
1 Ei
200 ml Wasser
1 TL Salz
1 TL Backpulver
1. Mehl, Ei, Wasser, Salz und Backpulver in einer Schüssel gut vermengen, bis ein glatter Teig entsteht. Der Teig sollte weich, aber nicht zu klebrig sein.
2. Den Teig in kleine Portionen teilen und zu länglichen Knödeln rollen.
3. In einem großen Topf mit kochendem Salzwasser die Knödel für ca. 20 Minuten kochen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.
4. Mit einer Schöpfkelle herausnehmen, abtropfen lassen und auf einen Teller legen.
5. Mit einem kräftigen Gulasch oder einem Rinderbraten servieren.
Fufu ist ein traditionelles westafrikanisches Gericht aus Maniok und Plantain, das als Beilage zu vielen Gerichten wie Eintöpfen oder Suppen gegessen wird.
500 g Maniok
2 reife Plantains (oder Kochbananen)
Wasser
1. Maniok und Plantains schälen und in Stücke schneiden.
2. Die Stücke in einem großen Topf mit Wasser kochen, bis sie weich sind (ca. 30-40 Minuten).
3. Die Zutaten abtropfen lassen und in einem Mörser oder mit einem Stößel zu einer glatten Masse zerstampfen.
4. Das Fufu in eine Schüssel geben und zu einer dicken, elastischen Masse verarbeiten.
5. Mit einer scharfen Sauce oder einem Fleisch-Eintopf servieren.
Tangyuan sind süße Reisklößchen, die in einer süßen Brühe serviert werden. Besonders beliebt während des Laternenfestes in China.
200 g Klebreismehl
100 ml warmes Wasser
100 g rote Bohnenpaste (oder schwarze Sesampaste)
100 g Zucker
1 Zimtstange
1. Klebreismehl und warmes Wasser in einer Schüssel vermengen, bis ein glatter Teig entsteht.
2. Den Teig zu kleinen Kugeln formen und in die Mitte jedes Balles einen Teelöffel rote Bohnenpaste füllen.
3. Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und die Zimtstange hinzufügen.
4. Die Tangyuan in das kochende Wasser geben und etwa 10 Minuten kochen, bis sie an die Oberfläche steigen.
5. In einer separaten Schüssel Zucker in etwas Wasser auflösen und die Klöße in dieser süßen Flüssigkeit servieren.
Für die Klöße:
500 g Kūmara (neuseeländische Süßkartoffeln, alternativ: orange Süßkartoffeln)
200 g Maniokmehl oder Speisestärke (z. B. Tapiokastärke, alternativ: normales Mehl)
100 g Kokosraspeln (geröstet für extra Geschmack)
1 TL Salz
1 TL geriebene Limettenschale
1 Prise Zimt oder Muskatnuss (optional, für ein leicht süßliches Aroma)
Für den Dip:
200 ml Kokoscreme
Saft von 1 Limette
1 TL geriebener Ingwer
1 EL Honig oder brauner Zucker
1 Prise Salz
Frische Minze oder Korianderblätter (zum Garnieren)
Für das Finish:
Geröstete Sesamsamen oder Kokosraspeln zum Bestreuen
Optional: etwas geschmolzene Butter oder Kokosöl für extra Glanz
1. Klöße vorbereiten:
Die Kūmara schälen, in Stücke schneiden und weich kochen (etwa 15 Minuten). Gut abtropfen lassen und zu einem feinen Püree stampfen.
Das Püree mit Maniokmehl (oder Speisestärke), Kokosraspeln, Salz, Limettenschale und Zimt/Muskat zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Der Teig sollte leicht klebrig, aber formbar sein. Falls nötig, etwas mehr Mehl hinzufügen.
Aus der Masse walnussgroße Kugeln formen.
2. Klöße garen:
Einen großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser zum Kochen bringen.
Die Klöße vorsichtig ins Wasser geben und bei geringer Hitze ca. 8–10 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
Herausnehmen und abtropfen lassen.
3. Dip zubereiten:
Kokoscreme in einem kleinen Topf erwärmen (nicht kochen!).
Limettensaft, geriebenen Ingwer, Honig und eine Prise Salz einrühren. Alles gut vermischen und abschmecken. Den Dip in eine Schale füllen und mit Minz- oder Korianderblättern garnieren.
4. Finish und Servieren:
Die fertigen Klöße auf einem Teller anrichten, mit gerösteten Sesamsamen oder Kokosraspeln bestreuen. Für einen schönen Glanz können die Klöße vor dem Servieren kurz in etwas Butter oder Kokosöl geschwenkt werden.
Den Kokos-Limetten-Dip daneben reichen.
In Jena wurde am 1. Mai 2010 der bisher größte Kloß der Welt zubereitet – mit einem stolzen Gewicht von 365 Kilogramm! Garzeit 8 Stunden.
Erinnert ihr euch noch an das Fusion Food? Auf dem Weihnachtsmarkt in Erfurt wurde ein innovativer „Thüringer Kloßdonut“ zum Verkauf angeboten – eine kreative Fusion aus traditionellem Kloß und Donut, die so gut ankommt, dass die Betreiber ihren Nachschub verdoppeln mussten!
Kloß als Denkmal: In Bad Langensalza, einer Stadt in Thüringen, steht ein Denkmal, das einem Kloß gewidmet ist. Und auch ein Kloßmuseum befindet sich im kloßverrückten Thüringen.
Für den Salat:
800 g Rote Bete
400 g Feldsalat
40 g Gartenkresse
Für das Dressing:
200 g Himbeeren
2 EL Himbeeressig
8 EL Olivenöl
1 EL Honig
Salz & Pfeffer
Für die Ziegenfrischkäsebällchen:
80 g Haselnüsse
2 Stängel Petersilie
½ Bund Schnittlauch
200 g Ziegenfrischkäse
Salz & Pfeffer
Die Rote Bete waschen, schälen und in dünne Scheiben hobeln oder schneiden.
Feldsalat und Kresse waschen und trocken schleudern
Die Himbeeren in eine Schüssel geben und mit einer Gabel zerdrücken. Himbeeressig, Olivenöl und Honig zu den Himbeeren geben und gut vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Petersilie und Schnittlauch waschen und fein hacken. Den Ziegenfrischkäse mit den Kräutern vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Mischung kleine Kugeln formen und diese in den abgekühlten Haselnüssen wälzen.
Die Rote Bete und den Feldsalat auf Tellern anrichten. Die Kresse darüber streuen und die Himbeervinaigrette über den Salat träufeln. Die Ziegenfrischkäsebällchen auf den Salat geben.
Für die Knödel:
4 altbackene Brötchen
100 ml Milch
1 Zwiebel
40 g Butter
200 g Bergkäse
2 Stängel Petersilie
2 Eier
1 EL Pflanzenöl
Salz, Pfeffer & Muskatnuss
Für die Gemüsebrühe mit Wurzelgemüse:
200 g Karotten
200 g Sellerie
200 g Pastinaken
100 g Lauch
2 L Gemüsebrühe
Salz & Pfeffer
Für das Kerbelöl:
4 Stängel Kerbel
4 EL Olivenöl
Salz
Das Brötchen in kleine Würfel schneiden und in eine Schüssel geben. Die Milch aufkochen, darüber gießen und die Brötchen einweichen lassen. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. In einer Pfanne 20 g Butter erhitzen und die gehackte Zwiebel darin glasig dünsten. Den Bergkäse in Würfel schneiden und die Petersilie fein hacken. Die eingeweichten Brötchenwürfel mit den Eiern, den Zwiebeln, dem gewürfelten Käse und der gehackten Petersilie vermengen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken. Aus der Masse acht flache Knödel formen. In einer Pfanne Öl mit der restlichen Butter erhitzen und die Knödel von beiden Seiten goldbraun darin braten.
Die Karotten, den Sellerie und die Pastinaken schälen und mit dem Lauch in feine Streifen schneiden. Die Gemüsebrühe in einem Topf erhitzen. Das geschnittene Wurzelgemüse hinzufügen und etwa 10–15 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Kerbel waschen und trocken schütteln. Anschließend zusammen mit dem Olivenöl pürieren, bis ein feines Öl entsteht. Mit einer Prise Salz abschmecken.
Die Kaspressknödel in einen tiefen Teller legen. Die heiße Gemüsebrühe mit dem Wurzelgemüse darüber gießen. Das Kerbelöl über die Suppe träufeln.
Für die Kartoffelknödel:
800 g Kartoffeln
2 Eier
4 EL Mehl
1 EL Speisestärke
Salz & Muskatnuss
Für das Frühlingsgemüse:
400 g grüner Spargel
200 g Zuckerschoten
400 g Kirschtomaten
4 EL Olivenöl
Salz & Pfeffer
Für den Wildkräutersalat:
200 g Wildkräutersalat
4 EL Olivenöl
4 EL Balsamico-Essig
Salz & Pfeffer
Für das Bärlauchpesto:
100 g Pinienkerne
100 g Bärlauch
50 g Parmesan
200 ml Olivenöl
Salz & Pfeffer
Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Abgießen und etwas ausdampfen lassen. Die Kartoffeln schälen und durch eine Kartoffelpresse drücken oder gründlich zerstampfen. Die Kartoffelmasse mit Eiern, Mehl, Speisestärke, Salz und Muskatnuss vermengen, bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Aus dem Teig kleine Knödel formen und in leicht siedendem Salzwasser etwa 15 Minuten gar ziehen lassen, bis die Knödel an die Oberfläche steigen.
Den grünen Spargel waschen und die holzigen Enden abschneiden. Den Spargel in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zuckerschoten waschen und die Enden entfernen.
Die Kirschtomaten waschen und halbieren. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, den Spargel und die Zuckerschoten darin anbraten, bis sie bissfest sind. Zum Schluss die Tomaten hinzufügen und kurz mitbraten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Wildkräuter waschen und trocknen. Aus Olivenöl, Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer ein Dressing anrühren und die Kräuter damit vermengen.
Die Pinienkerne ohne Fett in einer Pfanne rösten und abkühlen lassen. Den Bärlauch waschen und trocknen. Den Bärlauch zusammen mit dem geriebenen Parmesan, der Hälfte der Pinienkerne und dem Olivenöl in ein hohes Gefäß geben und zu einem feinen Pesto pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Kartoffelknödel auf einem Teller anrichten. Das Frühlingsgemüse um die Knödel herum verteilen und den Wildkräutersalat daneben platzieren. Das Bärlauchpesto entweder über die Knödel und das Gemüse träufeln oder separat dazu servieren und die restlichen Pinienkerne darüber streuen.
Für die Knödel:
500 g Quark
4 Eier
170 g Hartweizengrieß
40 g Mehl
40 g Zucker
1 Zitrone
Salz
Für die Butterbrösel:
120 g Butter
120 g Semmelbrösel
Zucker & Zimt
Für den Erdbeer-Basilikumsalat:
400 g Erdbeeren
4 Stängel Basilikum
Quark, Eier, Hartweizengrieß, Mehl, Zucker, eine Prise Salz und den Abrieb der Zitrone in einer Schüssel gut vermengen. Die Masse mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit der Grieß quellen kann. Die Zitrone auspressen und den Saft für den Erdbeer-Basilikumsalat beiseitestellen.
Aus der Knödelmasse mit zwei Löffeln kleine Knödel formen. In einem Topf Wasser zum Kochen bringen, leicht salzen und die Hitze reduzieren, sodass das Wasser nur noch leicht köchelt. Die Knödel in das Wasser geben und etwa 10–15 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen. Danach vorsichtig herausnehmen und abtropfen lassen.
In einer Pfanne die Butter schmelzen. Die Semmelbrösel hinzugeben und bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Mit Zucker und Zimt abschmecken.
Die Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Basilikum in feine Streifen schneiden und zusammen mit den Erdbeeren in einer Schüssel vermengen. Mit Zitronensaft abschmecken.
Den Erdbeer-Basilikumsalat auf einem Teller anrichten. Die Quarkknödel in den Butterbröseln wälzen und auf den Salat setzen.
Egal ob Hausmannskost oder Gourmetidee: Wir suchen die kreativsten, leckersten und originellsten Ideen rund um Klöße.
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Veranstalter des Gewinnspiels ist die apetito catering B.V. & Co. KG, Bonifatiusstraße 305, 48432 Rheine, (Amtsgericht Steinfurt, HRA 5828, Sitz: Rheine; Umsatzsteuer-Identnummer: DE 815 101 064) vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin apetito catering Europe B.V. mit Sitz in Denekamp (NL) (Eingetragen im Handelsregister Kamer van Koophandel, voor Oost Nederland: 08204028 ), diese vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Andreas Oellerich.
Diese Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen gelten für das Gewinnspiel „Food for fans“ (nachfolgend „Gewinnspiel“).
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