DEHOGA fordert: „Wir brauchen bessere Bedingungen“

| Allgemein

Die Caterer im DEHOGA haben im September 2025 ihren Vorstand bestätigt und beim Parlamentarischen Abend in Berlin ihre zentralen politischen Forderungen betont. Dabei standen vor allem wirtschaftliche Entlastungen und der Abbau von Bürokratie im Fokus, um die Branche zukunftsfähig zu gestalten. 

Jörg Rutschke (SV Deutschland) bleibt Vorstands-Vorsitzender, unterstützt von den stellvertretenden Vorsitzenden Cornelia Härtel (RWS Cateringservice) und Andreas Oellerich. 

Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für die Catering-Branche“, sagt Andreas Oellerich, Geschäftsführer apetito catering. „In allen Geschäftsbereichen sind die Kosten gestiegen, zudem hat sich der bürokratische Aufwand erhöht. Deshalb fordern wir von der Politik die dauerhafte Geltung der Mehrwertsteuer von 7 Prozent auf Speisen in der Gastronomie ab dem 1. Januar 2026 und den konsequenten Abbau bürokratischer Vorschriften.“ 

Die Branche sieht sich durch hybride Arbeitsmodelle, steigende Kosten und höhere Anforderungen unter Druck. Bessere Rahmenbedingungen sind notwendig, damit Caterer weiterhin zuverlässig versorgen und investieren können. Die Gemeinschaftsverpflegung versorgt täglich rund 17 Millionen Menschen.

 


 

Zur News-Übersicht